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Demenzvorsorge

Eine blonde Frau steht hinter ihrer Mutter und macht ihr die Haare. Die alte Frau sitzt auf einem Stuht, hält dabei einen kleinen Spiegel hoch und schau hinein.

Letzte Aktualisierung: 25.02.2025

Demenz-Früherkennung

Mit gezielten Vorsorgeuntersuchungen können Demenz-Symptome früh identifiziert und das Fortschreiten durch angepasste Maßnahmen verlangsamt werden. Die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER unterstützt Sie bei der Demenz-Früherkennung und Vorsorge mit speziellen Leistungen und Kursen.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Online-Pflegekurs: »Alzheimer und Demenz«
  • Gesundheits-Check-up: Jedes Jahr kostenfrei möglich
  • Vorsorge-Bonusprogramm: Punkte sammeln und profitieren
  • Gesundheitskurse: Unterstützen Ihren aktiven Lebensstil
  • 250 Euro Vorteils-Paket: Zusätzliche Untersuchungen und Leistungen

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Online-Pflegekurs »Alzheimer und Demenz«

Unser Spezialkurs »Alzheimer und Demenz« unterstützt Sie bei der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Erfahren Sie wichtige Fakten, erhalten Sie Informationen zur Vorsorge und profitieren Sie von Expertentipps sowie Beispielen von Angehörigen. Stellen Sie Ihren individuellen Kurs aus über 25 Modulen in sechs Themenbereichen zusammen.

Online-Pflegekurs Alzheimer und Demenz

Was ist Demenz?

Demenz ist ein Überbegriff für Erkrankungen, die das Gehirn betreffen und zu einem fortschreitenden Verlust geistiger Funktionen führen. Dies umfasst Beeinträchtigungen im Denken, der Orientierung und der Lernfähigkeit:

  • Die kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten nehmen ab.
  • Abhängig von der Art und Ursache der Demenz sind häufig das Kurzzeitgedächtnis, das Denkvermögen, die Sprache und die Motorik betroffen.
  • Bei einigen Demenzformen können Persönlichkeitsveränderungen auftreten.

Kurse zur Prävention

Vorsorge durch gesunden Lebensstil

Ein gesunder Lebensstil kann Demenz vorbeugen. Vermeiden Sie ungesunde Einflussfaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel und Stress. Bei der BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER stehen Ihnen hochwertige Gesundheitsleistungen zur Verfügung:

  • Vielfältige Kursangebote: Nutzen Sie die Auswahl an Kursen wie Yoga, autogenes Training oder Raucherentwöhnung.
  • Zertifiziert: Profitieren Sie von zertifizierten Präventionskursen und schützen Sie Ihre Gesundheit aktiv.
  • Unser Zuschuss: Jährlich fördern wir zwei Kurse mit jeweils bis zu 75 Euro.

Präventionskurse

Alzheimer

Die häufigste Form der Demenz

Der Begriff »Demenz« umfasst über 50 verschiedene Erkrankungen, die das Gehirn beeinträchtigen. Alzheimer ist die häufigste Form davon und betrifft etwa zwei Drittel der Demenzpatienten. In unserem Themenbereich Alzheimer-Vorsorge erfahren Sie alles Wichtige über die Anzeichen, Risikofaktoren und Möglichkeiten zur Vorsorge.

Alzheimervorsorge

Eine ältere Frau mit kurzen grauen Haaren sitzt neben ihrer Tochter auf dem Sofa. Beide lachen fröhlich in die Kamera.

Demenz oder normale Vergesslichkeit im Alter?

Altersvergesslichkeit ist ein normaler Teil des Alterungsprozesses und entsteht durch die Abnutzung der Hirnzellen. Mit dem Alter nimmt die Bildung neuer Gehirnzellen ab und die Nervenfasern, die verschiedene Gehirnbereiche verbinden, werden weniger. Das führt zu einer verminderten Leistungsfähigkeit des Gehirns.

Demenz hingegen ist eine Erkrankung, die das Gehirn stark beeinträchtigt. Bei Demenz sterben Gehirnzellen ab. Das führt zu einem fortschreitenden Verlust der kognitiven Fähigkeiten. Demenz ist im Vergleich zur normalen Vergesslichkeit im Alter unumkehrbar und schwerwiegender. Menschen mit fortgeschrittener Demenz benötigen umfassende Betreuung, während Menschen mit normaler Altersvergesslichkeit ihren Alltag weiterhin meist selbstständig bewältigen können.

Symptome unterscheiden

  • Erste Anzeichen treten oft nach dem 60. Geburtstag auf.
  • Erinnerungslücken betreffen überwiegend das Langzeitgedächtnis.
  • Die Vergesslichkeit ist sporadisch und umfasst meist unwichtige Dinge. Merkhilfen wie Kalender oder Notizzettel sind nützlich.
  • Intensives Nachdenken und Zurückverfolgen helfen beim Erinnern.

  • Können in jedem Alter auftreten.
  • Betroffene wissen oft nicht, wo sie wohnen oder wie sie nach Hause kommen.
  • Demenzpatienten können Gesprächen oder schriftlichen Hinweisen nicht folgen.
  • Gespräche werden wiederholt von vorne begonnen.
  • Die Anzeichen sind dauerhaft und verschlimmern sich mit der Zeit.
  • Betroffene vergessen ganze Lebensabschnitte.
  • Erinnerungslücken betreffen hauptsächlich das Kurzzeitgedächtnis.

Frühzeitige Diagnose

Ärztliche Abklärung bei Demenzverdacht

Treten Demenz-Anzeichen bei Ihnen oder einem Familienmitglied wiederholt auf, ist eine ärztliche Untersuchung ratsam. Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht schnelle Unterstützung. Insbesondere, wenn es sich um eine beginnende Form von Demenz handelt.

Gesundheit im Fokus

Ihr jährlicher Gesundheits-Check-up

Bleiben Sie gesund mit dem Gesundheits-Check-up der BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER. Dieser Check untersucht wichtige Gesundheitsparameter und erkennt Risiken frühzeitig.

Nutzen Sie diese Vorsorgeleistung zum Schutz Ihrer Gesundheit und erhalten Sie Ihre Lebensqualität.

Zum Gesundheits-Check-up

Eine Demenzpatientin sitzt im Garten auf einem Stuhl. Ihre Angehörigen, ein Mann und eine Frau, stehen hinter ihr und umarmen sie lachend.

Die Vorteile von Demenz-Früherkennung

Symptome, die auf eine Demenz hindeuten, können durch andere Ursachen hervorgerufen werden. Eine rechtzeitige Diagnose bringt mehrere Vorteile:

  • Frühe Behandlungsoptionen: Therapien können frühzeitig beginnen, um Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.
  • Selbstbestimmtes Leben: Patientinnen und Patienten können länger selbstständig und aktiv bleiben.
  • Vorbereitung und Planung: Angehörige und Betroffene können sich besser auf die Veränderungen einstellen und rechtzeitig Vorkehrungen treffen.
  • Korrekte Diagnose: Es können andere, möglicherweise heilbare Erkrankungen identifiziert werden, die demenzähnliche Symptome verursachen.

Bonusprogramm

Aktiv bleiben und belohnt werden

Mit dem Bonusprogramm der BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER fördern Sie Ihre Gesundheit aktiv und sammeln dabei Bonuspunkte. Besuchen Sie regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen, gehen Sie zum Zahnarzt und treiben Sie Sport. Mit der BKK GS-App verwalten Sie Ihre Punkte einfach, schnell und mobil.

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Demenz vorbeugen

Vorbeugen bedeutet, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, die das Erkrankungsrisiko verringern. Bei Demenz lassen sich bestimmte Faktoren durch Änderungen im Lebensstil beeinflussen:

  • Bildung: Bleiben Sie geistig aktiv, indem Sie neue Fähigkeiten erlernen.
  • Schwerhörigkeit: Lassen Sie Hörprobleme frühzeitig behandeln.
  • Bluthochdruck: Überwachen Sie regelmäßig Ihren Blutdruck und lassen Sie Bluthochdruck behandeln, insbesondere ab dem 40. Lebensjahr.
  • Alkoholkonsum: Reduzieren Sie den Konsum und genießen Sie in Maßen.
  • Rauchen: Hören Sie auf zu rauchen und vermeiden Sie Passivrauchen.
  • Kopfverletzungen: Schützen Sie Ihren Kopf bei sportlichen Aktivitäten.
  • Depression: Lassen Sie depressive Verstimmungen ärztlich abklären.
  • Soziale Aktivität: Pflegen Sie soziale Kontakte und bleiben Sie aktiv.
  • Bewegung und Gewicht: Treiben Sie regelmäßig Sport und halten Sie ein gesundes Gewicht.
  • Stress: Reduzieren Sie Dauerstress durch Entspannungstechniken.
  • Schlaf: Achten Sie auf ausreichenden und erholsamen Schlaf.
  • Ernährung und Diabetes: Ernähren Sie sich gesund und achten Sie auf stabile Blutzuckerwerte.

Ärztliche Diagnose statt Selbsttest

Für Laien ist es schwierig zu erkennen, ob bei einem selbst oder einer nahestehenden Person eine Demenz vorliegt. Es gibt keinen zuverlässigen Demenz-Test zur Selbstdiagnose. Lassen Sie bei Verdacht auf typische Demenzsymptome immer eine ärztliche Untersuchung durchführen. Vor allem Selbsttests aus dem Internet sind riskant:

  • Ungenaue Ergebnisse: Selbsttests können unzuverlässige Resultate liefern. Falsch positive Ergebnisse führen zu unnötiger Besorgnis, während falsch negative Resultate eine dringend benötigte medizinische Abklärung verzögern können.
  • Unzureichende Informationen: Eine präzise Diagnose von Demenzen wie Alzheimer erfordert umfangreiche Untersuchungen durch Fachleute. Dazu gehören Gespräche, körperliche Untersuchungen, medizinische Tests und bildgebende Verfahren, die andere Ursachen wie Depressionen oder Tumore ausschließen.
  • Mangel an Unterstützung: Eine Demenzdiagnose sollte nicht allein bewältigt werden. Fachpraxen und Gedächtnisambulanzen bieten Betroffenen und ihren Familien professionelle Begleitung und Unterstützung.

Individuelle Flexibilität für Ihre Gesundheit

Mit dem 250 Euro Vorteils-Paket

Mit unserem 250 Euro Vorteils-Paket gestalten Sie Ihre Gesundheitsvorsorge ganz nach Ihren Wünschen. Wählen Sie frei aus Leistungen in den Bereichen: Vorsorgeuntersuchungen, Sport, Impfungen oder Naturheilkunde.

250 Euro Vorteils-Paket

FAQ – häufige Fragen zur Demenzvorsorge

Es gibt verschieden Demenzformen, die in zwei Hauptarten unterteilt werden:

  • Primäre Demenzen: Diese machen etwa 90 Prozent aller Fälle aus und entstehen durch direkte Veränderungen im Gehirn.
  • Sekundäre Demenzen: Etwa zehn Prozent aller Fälle, verursacht durch äußere Faktoren wie Medikamente oder Alkoholmissbrauch.

1.    Neurodegenerative Demenz: Verursacht durch das Absterben von Nervenzellen. Hauptformen:

  • Alzheimer-Demenz: Die häufigste Form, meist mit frühem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses.
  • Frontotemporale Demenz: Beeinflusst die Persönlichkeit und soziales Verhalten, oft bei jüngeren Menschen.
  • Lewy-Körper-Demenz: Gekennzeichnet durch Halluzinationen und motorische Störungen.
  • Parkinson-Demenz: Tritt bei 30 bis 40 Prozent der Parkinson-Patienten auf.

2.    Vaskuläre Demenz: Verursacht durch Durchblutungsstörungen im Gehirn, oft plötzlich und schubweise. Häufig durch Schlaganfälle oder unbehandelten Bluthochdruck.

Sekundäre Demenzen entstehen durch äußere Einflüsse wie Medikamente, Alkoholmissbrauch (z. B. Korsakow-Demenz) oder schädliche Umweltfaktoren. Diese Form bietet oft bessere Heilungschancen, da sich die Ursachen behandeln lassen.

Bei den meisten Patienten treten Demenz Mischformen auf. Wobei sowohl neurodegenerative als auch vaskuläre Komponenten vorliegen können.

Die Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen wie Demenz wird durch mehrere Faktoren beeinflusst. Der bedeutendste Risikofaktor ist das Alter: Je älter eine Person, desto höher ist das statistische Risiko, eine Demenz zu entwickeln.

Laut aktuellen Forschungsergebnissen gibt es neben genetischen weitere Risikofaktoren:

  • Mangel an geistiger Förderung in jungen Jahren
  • Unbehandelte Schwerhörigkeit
  • Hirnverletzungen
  • Bluthochdruck
  • Alkoholkonsum
  • Übergewicht
  • Rauchen
  • Depression
  • Soziale Isolation
  • Bewegungsmangel
  • Luftverschmutzung
  • Diabetes

Maßnahmen zur Demenz-Vorsorge sollten bereits im mittleren Lebensalter beginnen. Beispielsweise kann bei Schwerhörigkeit das Tragen von Hörgeräten die Wahrscheinlichkeit einer Demenz senken.

Nein, Demenz ist nicht direkt am Gesichtsausdruck zu erkennen. Veränderungen im Gesichtsausdruck können indirekt Hinweise geben:

  • Menschen mit Demenz zeigen möglicherweise weniger emotionale Reaktionen, wirken ausdruckslos oder zeigen ungewöhnliche Mimik.
  • Diese Veränderungen resultieren aus den kognitiven und emotionalen Beeinträchtigungen, die durch die Demenz verursacht werden.

Eine genaue Diagnose kann ausschließlich durch medizinische Untersuchungen erfolgen.

Die Behandlung von Demenz umfasst mehrere Ansätze, um die Symptome zu lindern und den Krankheitsverlauf zu verlangsamen:

Nicht-medikamentöse Therapien:

  • Kognitive Therapien: Gedächtnistraining und mentale Übungen fördern die kognitive Funktion.
  • Körperliche Aktivität: Regelmäßige Bewegung verbessert die allgemeine Gesundheit und geistige Leistungsfähigkeit.
  • Soziale Interaktion: Aktivitäten und soziale Kontakte unterstützen das emotionale Wohlbefinden.

Medikamentöse Therapie:

  • Acetylcholinesterase-Hemmer: Medikamente wie Donepezil, Rivastigmin und Galantamin verbessern die Kommunikation zwischen den Nervenzellen.
  • Memantin: Schützt Gehirnzellen vor übermäßigem Glutamat, das bei Alzheimer in großen Mengen vorkommt.

Pflege und Unterstützung:

  • Professionelle Betreuung: Umfassende Pflege durch Angehörige und professionelle Pflegedienste.
  • Beratung und Unterstützung: Angebote für Betroffene und deren Familien, um den Alltag besser zu bewältigen.

Es gibt verschiedene Hilfsangebote für Menschen mit Demenz zum Verbessern der Lebensqualität und zum Erleichtern der Betreuung:

  • Medizinische Betreuung: Regelmäßige Arztbesuche zur Überwachung und Anpassung der Behandlung.
  • Pflegedienste: Unterstützung durch ambulante Pflegedienste oder stationäre Pflegeeinrichtungen.
  • Beratungsstellen: Professionelle Beratung für Demenzkranke und Angehörige.
  • Selbsthilfegruppen: Austausch und Unterstützung durch andere Menschen mit Demenz.
  • Tagespflege: Angebote, die eine Betreuung während des Tages ermöglichen und gleichzeitig Entlastung für Angehörige bieten.
  • Demenznetzwerke: Lokale Netzwerke für umfassende Unterstützung und Information.

Ein einfühlsamer und strukturierter Ansatz hilft im Umgang mit Demenzpatienten. Konkrete Tipps:

  • Gefühle respektieren: Gehen Sie auf die Emotionen und Bedürfnisse der demenzerkrankten Person ein. Zeigen Sie Verständnis und versuchen Sie, die Ursache für Unzufriedenheit herauszufinden.
  • Vorwürfe vermeiden: Machen Sie keine Vorwürfe, wenn Fehler passieren. Die Akzeptanz der Krankheit ist für Betroffene bereits schwierig genug.
  • Langsam sprechen: Sprechen Sie langsam, in kurzen Sätzen und einfachen Worten. Halten Sie Blickkontakt während des Gesprächs.
  • Feste Tagesstruktur: Ein geregelter Tagesablauf gibt Sicherheit und Orientierung, besonders bei Mahlzeiten.
  • Kleine Beschäftigungen: Geben Sie lösbare Aufgaben, um das Gefühl von Nützlichkeit und Selbstständigkeit zu fördern.

Die Lebenserwartung bei Demenz variiert je nach Demenzform und kann individuell stark von den Durchschnittswerten abweichen.

Die Geschwindigkeit, mit der Demenz fortschreitet, variiert stark und hängt von der Art der Demenz und vielen individuellen Faktoren ab. Die Progression lässt sich durch medizinische Behandlung und Lebensstilfaktoren beeinflussen:

  • Alzheimer-Demenz: Entwickelt sich meist langsam über mehrere Jahre hinweg.
  • Vaskuläre Demenz: Kann plötzlich auftreten und schubweise verlaufen.
  • Lewy-Körper-Demenz: Schreitet im Allgemeinen schneller fort als Alzheimer.
  • Frontotemporale Demenz: Entwickelt sich schneller als Alzheimer. Rasche Veränderungen in Verhalten und Persönlichkeit werden beobachtet.
  • Parkinson-Demenz: Der Verlauf ist individuell, je nach Stadium der Parkinson-Krankheit.

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